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| Klassische Literatur | ||||
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#1357 Die junge und schöne Wis liebt Ramin, den jüngsten Bruder des alten Königs Moabad. Mit Hilfe der Zauberkünste einer Amme hintergehen Wis uns Ramin den König und leben ihre sinnliche Liebe nach Herzenslust aus. Diese georgische Liebesgeschichte ist im ganzen Orient verbreitet. |
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# 1260 Die schönsten Geschichten des "Papageienbuchs" Tuti-Nameh wurden für dieses Buch ausgewählt. Begleitet von den leuchtend-farbigen und phantastischen Bildern Marc Chagalls eine bibliophile Kostbarkeit über die Irrungen und Wirrungen der Liebe. |
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# 1393 Die Fabelsammlung Kelile ü Dimne gehört zu den bekanntesten Werken der Weltlliteratur. Von diesen ursprünglich indischen Erzählungen gibt es drei türkische Übersetzungen. Eine wurde erst 1864 in der Landesbibliothek Gotha entdeckt. Dieses einzigartige Werk ist als Faksimile und in Transskription wieder gegeben, sowie mit einer wissenschaftlichen Einleitung versehen. |
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# 1184 Die Gedichte der drei großen persischen Klassiker gehören zu den berühmtesten Versen mittelalterlicher orientalischer Dichtkunst. Sie liegen hier in der Auswahl und einfühlsamen Übertragung des Dichters Cyrus Atabay vor. Kurt Scharf Hat das Buch herausgegeben. Sein nachwort führt in das Leben und Werk der vorgestellten Dichter ein. Ein besonderer Band für alle Liebhaber der klassischen persischen Literatur. |
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# 1107 – Vergriffen Faridaddin Attar dürfte als Drogist seinen Kunden nicht nur Heilkräuter und Duftstoffe, sondern auch Geschichten mit auf den Weg gegeben haben, die sie erbauen und ihnen den Weg zum höchsten Ziel, zu der im Meer ihrer Seele verborgenen Perle, zeigen sollen. Seine Werke haben die persische mystische Literatur nachhaltig geprägt. Annemarie Schimmel hat eine repräsentative Auswahl getroffen und stellt sie in eigener Übersetzung vor. |
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#1351 „Warqa und Gulschah“ gehört zu den frühesten persischen Liebesepen und wurde berühmt wegen seiner farbigen Schilderungen des kriegerischen Nomadenlebens und des höfischen Lebens in märchenhaftem Überfluss. |
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# 1021 – Vergriffen Ein Klassiker der Weltliteratur, spannend und vergnüglich erzählt. Tierfabeln voller Einsicht ins Menschliche, in Abgründe und Überraschungen, in Hintergründiges und Offenbares. Ursprünglich als indischer Fürstenspiegel entstanden, gelangte es über Persien nach Arabien, wo es Ibn Muqaffa ins Arabische übersetzte. |
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# 1225 Arbeitsmaterialien, Exzerpte, Entwürfe und Reinschriften zu Goethes West-östlichem Divan, die das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar aufbewahrt, werden präsentiert. Essays u. a. von Annemarie Schimmel führen begleitend in das Thema ein. |
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# 1062 – Vergriffen Ein Freund, erzählt uns Ibn Hazm, habe ihn gebeten, eine Abhandlung zu schreiben, „in der ich die Liebe, ihre Erscheinungen, Gründe und Wechselfälle, das, was in der Liebe geschieht und was ihr widerfährt, wahrheitsgemäß schildere.“ Aus diesem persönlichen Wunsch ist das hochpersönliche Buch entstanden, eine Phänomenologie der Liebe. |
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# 1235 Der arabische Dichter al-Ma'ari (973-1058) hat mit seinem Hauptwerk, dem "Sendschreiben über die Vergebung" knapp 300 Jahre vor Dante die arabische "Göttliche Kömödie" geschrieben. Er schildert hier - oft mit phantastischen Witz und tiefgründigen Humor - das islamische Paradies und die Hölle. |
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#1358 „Leila und Madschnun", das große romantische Epos des persischen Dichters Nizami, wurde zum Vorbild für alle Liebesgeschichten des Orients. |
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# 1183 Der Rosengarten – entstanden im 13. Jahrhundert - ist das wohl populärste Werk der klassischen persischen Literatur. Es wurde schon zu Lebzeiten Sa'dis weit über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus bekannt und gehört heute zu den herausragenden Werken der Weltliteratur. Dieter Bellmann hat diesen Klassiker auf Grund der Übersetzung von Karl Heinrich Graf neu bearbeitet und geht in einem ausführlichen Nachwort auf Sa'dis Leben und Werk ein. |
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# 1127 Unterhaltsam, humorvoll, lebensklug und von mystischer Inspiration: Sheikh Saadi, der berühmte iranische Poet und Sufimeister führt den Leser in seinem Hauptwerk „Gulistan - Rosengarten“ in dichter und poetischer Sprache zu einer feineren und schärferen Wahrnehmung der Wirklichkeit. |
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